HINTERGRUNDINFORMATION GELENKSCHMERZEN BEI HUNDE, KATZEN UND ANDEREN HAUSTIERE.

Es wird einen Unterschied zwischen akuten und chronischen Schmerzen gemacht.

Akute Schmerzen entstehen z.B. durch eine gebrochene Pfote und chronische Schmerzen z.B. durch Arthrose (Gelenkverschleiß). Es kann passieren, dass die Gelenkprobleme so ernst geworden sind, dass eine Behandlung schwierig bis sehr schwierig ist. Das Einzige, was man dann noch tun kann, ist mit einer schmerzlinderung anzufangen. .

Das Erkennen chronischer Schmerzen.

Tiere können eine sehr hohe Schmerzgrenze haben, dies ist noch ein Urverhalten. In der Natur ist das Zeigen von Schmerzen ein Signal von Schwäche und könnte das Überleben gefährden. Aber durch eine gute Beobachtung sind Schmerzsignale erkennbar.

Mögliche Schmerzsignale sind:

  • schwieriges Aufstehen, Steifheit, sich mehr hinlegen, nicht mehr auf das Sofa springen, strammes Gehen, Lahmen oder gar nicht mehr laufen wollen
  • eine eigenartige (abweichende) Art zu Liegen (schmerzhaftes Gelenk wird entlastet)
  • Verhaltensänderung: das Tier wird ruhiger bis hin zu aggressivem Verhalten. Es wedelt nicht mehr fröhlich mit der Rute.
  • gekrümmter Rücken, hängender Kopf
  • weniger Appetit, schneller müde
  • das Lecken an schmerzhaftem Gelenk
  • nachdem das Tier ein Schmerzmedikament bekommen hat, wird es viel lebendiger und zeigt wieder sein früheres Verhalten.

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