Ein Lipom wird im Volksmund als Fettgeschwulst bezeichnet. Das macht Sinn, denn ein Lipom ist ein gutartiger Tumor aus Fettzellen in oder unter der Haut. Lipome sind in der Praxis weit verbreitet. Im Prinzip kann sich ein Lipom bei jedem Tier entwickeln, wird aber meist bei Tieren mittleren Alters und übergewichtigen Tieren beobachtet.
Es gibt auch eine bösartige Variante, das Liposarkom. Glücklicherweise ist diese Variante selten.
Lipome können dort entstehen, wo sich Fettzellen befinden. Lipome befinden sich jedoch meist in oder unter der Haut, können aber auch in der Bauchhöhle entstehen. Lipome werden meist zufällig beim Streicheln entdeckt. Lipome gehören zu den häufigsten subkutanen Tumoren. Lipome treten häufig bei Hunden auf, seltener bei Katzen und Meerschweinchen.
Ein Lipom ist ein gutartiger Tumor, der in den meisten Fällen keine Schmerzen verursacht. Es ist jedoch nicht wahr, dass ein Lipom keine Symptome verursachen kann.
Lipome treten bei Hunden am häufigsten an den Flanken, den Achselhöhlen, der Brust und den Pfoten auf. Lipome wachsen in der Regel stetig, aber in vielen Fällen werden sie sehr groß. Infolgedessen können sie praktische Probleme verursachen, wie z. B. eine Behinderung bei der Bewegung. Andere Beschwerden wie Wärme oder Schmerzen treten gar nicht auf. Daher treten die Probleme oft erst auf, wenn das Lipom eine gewisse Größe erreicht hat.
Die genaue Ursache ist noch nicht bekannt. Die bisherigen Forschungen deuten darauf hin, dass die Entwicklung eines Lipoms eine altersbedingte Erscheinung ist. Auch Lipome entstehen meist im Alter. Das Wichtigste ist, alle Organe zu stimulieren. Das gibt den Organen mehr Energie, mehr Funktionsfähigkeit und mehr Vitalität.
Oft können Sie als Besitzer selbst einen Lipom in Ihrem Hund entdecken. Vereinbaren Sie in solchen Fällen immer einen Termin bei Ihrem Tierarzt, um die Geschwulst untersuchen zu lassen. Der Tierarzt kann durch Abtasten und Betrachten eine wahrscheinliche Diagnose stellen. In Fällen, in denen der Lipom nur langsam wächst, schön rund ist und nicht schmerzt, besteht der Verdacht auf einen gutartigen Fettgeschwulst. Auch die Haut um ein Lipom herum wird genau untersucht. Wenn hier etwas Abnormales zu sehen ist, wird Ihr Tierarzt weitere Untersuchungen durchführen.
Um 100%ig sicher zu sein, ob es sich um einen gutartigen oder bösartigen Tumor handelt, können weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Dies geschieht in zwei Schritten:
Ein Lipom ist in der Regel harmlos, doch kann Ihr Haustier aufgrund seiner Lage und Größe Beschwerden haben. Ein Lipom kann chirurgisch entfernt werden. Da sich ein Lipom meist erst im Alter entwickelt, müssen die Risiken einer Operation sorgfältig abgewogen werden.
Anstelle einer Operation kann die chinesische Kräuterformel Zi Yin verabreicht werden. Diese pflanzliche Formel unterstützt die natürliche Regenerationsfähigkeit des darunter liegenden Fettgewebes der Haut. Dadurch wird das gestörte Gleichgewicht des Fettgewebes wiederhergestellt, die Bildung neuer Lipome verhindert und das Wachstum der bestehenden gehemmt. Nach einiger Zeit kann sich das Volumen der vorhandenen Lipome sogar verringern.
Da immer Fettzellen zurückbleiben, können Lipome wiederkehren. Daher ist es am besten, die natürliche Regenerationsfähigkeit des Unterhautfettgewebes bei älteren Tieren kontinuierlich zu unterstützen.
Es ist seit Jahrhunderten bekannt, dass viele Pflanzen und Kräuter zur Erhaltung der Gesundheit / für ein gesundes Leben genutzt werden.
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Zi Yin ist ein Ergänzungsfuttermittel auf der Basis chinesischer Kräuter. Für Hunde, Katzen, Meerschweinchen und übrige kleine Haustiere jeden Alters, einschließlich Welpen, Kätzchen, trächtige Haustiere und säugende Haustiere. Die Kräuter können über einen längeren Zeitraum angewendet werden, Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Die Formel kann zusammen mit Medikamenten von Ihrem Tierarzt, anderen chinesischen Kräutern oder Homöopathie verwendet werden.
Zusammensetzung Zi Yin: Panax ginseng, Dioscorea opposita, Astralagus membranaceus, Lycium barbarum, Cornus officinalis, Red Sea weed meal, Laminaria japonica, Glycyrrhiza uralensis. Zusatzstoffe: Microcristalline cellulose, Crosslinked sodium carboxymethyl cellulose, Silicic acid. Analytische bestandteile: Rohasche 3,0% Rohfett 0,2% Rohprotein 1,1% Rohfaser 8,0% Natrium 0,4%.
Diese Zutaten sind alle in der öffentlichen europäischen Datenbank für Nährstoffe (Feed Materials Register) und in der öffentlichen europäischen Datenbank für Lebensmittelzusatzstoffe (Food Additives Database of the European Commission) aufgeführt. Das Feed Materials Register ist auf der Website https://www.feedmaterialsregister.eu/ zu finden. Die Food Additives Database of the European Commission ist auf der Website https://webgate.ec.europa.eu/foods_system/main/?event=substances.search&substances.pagination=1 zu finden. Diese Inhaltsstoffe sind nicht in der öffentlichen europäischen Datenbank für Tierarzneimittel aufgeführt. Die öffentliche europäische Datenbank für Tierarzneimittel ist auf der Website https://medicines.health.europa.eu/veterinary/nl zu finden.
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Nagetiere sind Herbivoren (Pflanzenfresser) und haben ein anderes Verdauungssystem als Carnivoren (Fleischfresser). Wir empfehlen daher für Nagetiere eine verhältnismäßig höhere Dosis als für Hunde und Katzen.
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Erfolg: sichtbar nach 15 – 20 Tagen.
Erhaltungsdosis oder vorbeugende Dosis: 50% der normalen Dosierung.