Man unterscheidet zwischen einer akuten und einer chronischen Bronchitis.
Eine akute Bronchitis wird häufig durch Viren oder Bakterien verursacht. Wenn ein Tier sich aber häufig in einer Umgebung, in der viel geraucht wird befindet, kann dies ebenfalls eine Bronchitis verursachen. Auch chemische Dämpfe oder allergische Reaktionen können eine akute Bronchitis verursachen.
Akut bedeutet, dass die Erkrankung schnell entsteht. Meistens haben die Tiere zuerst einen trockenen Husten, später husten sie Schleim oder Eiter auf und haben Nasenausfluss. In schweren Fällen kann es sogar zu Fieber und Luft not kommen.
Tierärzte sprechen von einer chronischen Bronchitis wenn das Tier länger als zwei Monate im Jahr immer wieder hustet und Auswurf hat. Die chronische Bronchitis kann aus einer nicht abgeheilten akuten Bronchitis entstehen, deswegen ist es wichtig eine akute Bronchitis nicht zu vernachlässigen, auch wenn die Symptome nicht so schwerwiegend sind.
Menschen mit chronischer Bronchitis sind zu 90% (Ex-)Raucher. Aktuelle Studien haben ergeben, dass Haustiere die passiv mitrauchen, eine sehr viel höhere Chance haben, chronische Bronchitis bzw. Lungen-, Nasen- oder Nasennebenhöhlenkrebs zu bekommen. Nur 15 % des Zigarettenrauches werden vom Raucher inhaliert, der Rest wird in der Atmosphäre verbreitet. Dabei werden unsere Haustiere über 4000 Giftstoffen ausgesetzt, einschließlich über 40 bekannten Krebs verursachende Substanzen und Kohlenmonoxid. Diese setzen sich nicht nur auf die Lungen sondern auch auf das Fell ab und werden auf diese Weise beim Putzen von Ihrem Haustier aufgenommen...
Da es auch andere Ursachen für chronischen Husten gibt, wie z.B. Pilz- oder Wurmbefall sowie Herzerkrankungen, sollten Sie zuerst die Ursache von einem Tierarzt abklären lassen.
Ihr Hund oder Ihre Katze hustet seit mindestens zwei Monate immer wieder und hat dabei Auswurf (zäher Schleim, der aber meistens von den Tieren herunter geschluckt wird). Der Husten wird häufig durch körperliche Belastung ausgelöst oder verstärkt. Ihr Tier kann kurzatmig werden und ist weniger leistungsfähig.
Katzen können durch verschiedene Infektionskrankheiten, wie das Feline-Immunschwäche-Virus (FIV) oder das Katzen-Leukose-Virus (FeLV) einen geringeren Widerstand haben. Dadurch können andere Infektionen entstehen, darunter auch eine chronische Bronchitis. Beim Befall mit dem Katzenschnupfenvirus ist es ebenfalls möglich, dass die Katzen eine chronische Bronchitis bekommen.
Eine unbehandelte Bronchitis kann zur Lungenentzündung führen. Wenn die Bronchitis länger andauert, können andere schwere Folgeschäden auftreten, z.B. Lungenemphysem (Beschädigung der Lungenbläschen), Herzvergrößerung oder Lungenfibrose (Bildung von Bindegewebe in den Lungen). Außerdem gehen die Härchen in den Bronchien, die dafür sorgen, dass Schmutzpartikel nach draußen befördert werden (Flimmerepithel), kaputt.
Chronische Lungen Erkrankungen, ernsthafte lang anhaltende Lungen Krankheiten, löst Schleim auf, bronchiales Asthma, chronische Asthmathische Bronchitis und im Genesungs- Prozess von einer Lungenentzündung.
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Respire, 90 Tabl. 300 mg | € 23,80 | |
Respire, 180 Tabl. 300 mg | € 44,70 | |
Respire, 90 Tabl. 1200 mg | € 36,20 | |
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Respire = Trade mark
Respire ist ein Ergänzungsfuttermittel auf der Basis chinesischer Kräuter. Für Hunde, Katzen, Meerschweinchen und übrige kleine Haustiere jeden Alters, einschließlich Welpen, Kätzchen, trächtige Haustiere und säugende Haustiere. Die Kräuter können über einen längeren Zeitraum angewendet werden, Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Die Formel kann zusammen mit Medikamenten von Ihrem Tierarzt, anderen chinesischen Kräutern oder Homöopathie verwendet werden.
Zusammensetzung Respire: Codonopsis pilosula, Astralagus membranaceus, Rehmannia glutinosa, Prunus mume, Schisandra chinensis, Morus alba, Tussilago farfara, Perila frutescens, Fritillaria cirrhosa, Platycodon grandiflorum, Pinellia ternata, Zingiber officinale. Pflanzlicher Zusatz: Sunflower, Leucin. Analytische bestandteile: Rohasche 3,1% Rohfett 0,2% Rohprotein 1,5% Rohfaser 7,7% Natrium 0,3%.
Dosierung: Wir empfehlen, in den ersten 14 Tagen die doppelte Dosis zu verabreichen. Wenn Sie dies für erforderlich halten, können Sie die doppelte Dosis auch über einen längeren Zeitraum verabreichen. Bei (ausreichenden) Ergebnis kann nach 14 Tagen eine normale Dosis gegeben werden.
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ersten 14 Tagen | ab dem 15. Tag | |
2x täglich 1 Tabl 300 mg | 2x täglich ½ Tabl 300 mg | |
2x täglich 2 Tabl 300 mg | 2x täglich 1 Tabl 300 mg |
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ersten 14 Tagen | ab dem 15. Tag | |
2x täglich 1 Tabl 1200 mg | 2x täglich ½ Tabl 1200 mg | |
2x täglich 2 Tabl 1200 mg | 2x täglich 1 Tabl 1200 mg | |
2x täglich 3 Tabl 1200 mg | 2x täglich 1½ Tabl 1200 mg | |
2x täglich 4 Tabl 1200 mg | 2x täglich 2 Tabl 1200 mg | |
2x täglich 5 Tabl 1200 mg | 2x täglich 2½ Tabl 1200 mg | |
2x täglich 6 Tabl 1200 mg | 2x täglich 3 Tabl 1200 mg |
Nagetiere sind Herbivoren (Pflanzenfresser) und haben ein anderes Verdauungssystem als Carnivoren (Fleischfresser). Wir empfehlen daher für Nagetiere eine verhältnismäßig höhere Dosis als für Hunde und Katzen.
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Erfolg: sichtbar nach 2 – 10 Tagen.
Erhaltungsdosis oder vorbeugende Dosis: 50% der normalen Dosierung.